Die Lodge (geht richtung Camp) ist familiär geführt, von Monika und Johann. Die Mahlzeiten, die sehr gut sind, werden gemeinsam mit allen Gästen und den Lodgebetreibern an einem Tisch eingenommen. Man kann sich dabei sehr gut unterhalten und austauschen.
Übernachtet wird in Zelten, allerdings sind die Zelte sehr groß, jeweils mit 2 Betten und einem eigenen Bad, über die Rückseite des Zeltes zu betreten.
Wer ein High-Class-Hotel erwartet, für den ist das nichts. Mir hat es super gefallen. Und es war klasse aus dem Bett die Morgendämmerung und den Sonnenaufgang zu beobachten und man hat dabei noch einen tollen Blick auf den Fluss. Bei Schlafen hat man das Gefühl, im Freien zu übernachten. Echt klasse!
Die Bootsturen sind in Ordung, wir haben einige Hippos gesehen, viele Vögel und Otter. Allerdings ist es nicht mit Etosha zu vergleichen.
Abschließender Hinweis: Wir sind nicht bis zur Lodge mit dem Auto durchgekommen. Wurden von einer Fähre abgeholt und dann mit einem Jepp zur Lodge gebracht. War etwas ungewohnt, aber schon ein Erlebnis für sich. Das Auto wurde permanent bewacht.