Note fondée sur 3 évaluations de clients

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3,7 sur 5
4,3 Propreté de la chambre
3,3 Service et personnel
4,3 Confort de la chambre
4,0 État de l’hôtel
avis de clients DE TRAVELOCITY
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5 sur 5
par un voyageur

PERFECT

Publié le 24 oct. 2019 sur Hotels
PERFECT, Totally amazing to find on the way to Everest an establishment like the Yeti. The rooms are perfect, the food is delicious and the staff is extremely kind. Thanks a lot
Commentaires de Gestion de l’hôtel
25 oct. 2019 par Doma, Gestion de l’hôtel
Dear Bruno, Thank you for taking your time to write a review. We are pleased to know that your enjoyed your accommodations in our lodge. We look forward to welcoming you in our lodge in the upcoming future as well.
3 sur 5
par un voyageur de 愛媛

パクディンの町はずれのホテル

Publié le 29 avr. 2018 sur Expedia
Pour : ホテル経営が家族でやっている感じでアットホーム的なところ。
Contre : ハブラシセット、ひげそりもない。
Emplacement : パクディン村の町外れにあるのですこし寂しい感じ。ホテル所有?の吊り橋があり ドードシコシ川の対面にわたれて川辺に降りられる。川水がつめたくて気持ちがよかった。
清潔でいいホテルだが、町はずれにあり、宿泊客がすくなく少し寂しい感じ。家族が経営している感じなのでアットホーム的ではある。
3 sur 5
par un voyageur de Bad Reichenhall

Tolles Haus (optisch, Zimmer), aber überteuert

Publié le 10 nov. 2017 sur Expedia
Pour : Tolles, bequemes Bett
Contre : Preis-Leistung-Verhältnis
Bei Ankunft, obwohl kaum Gäste im Haus und wir (2 Individualreisende, keine Low-Budget-Touristen), sehr "wortkarger", schleppender Emfang: Rezeption nicht besetzt, erst nach mehrmaligem Sich-Bemerkbar-Machen kam jemand aus der Küche. Zimmer definitiv für die Gegend erstklassig, aber völlig überteuert. Das Abendessen sollte dann 30 Dollar kosten, in benachbarten Lodges (auch wenn dort der Standard natürlich insgesamt niedriger ist) gibt es ordentliches Essen für 8 Dollar, in einfacheren Lodges sogar noch erheblich billiger. Die Buchung Im Yeti Mountain Home erfolgte aus dem Grund, weil in der Hauptsaison Unterkünfte in Phakding öfter knapp sein sollen und wir für die erste Nacht unseres Treks eine 100-prozentig sichere Übernachtung haben wollten. Das haben wir erreicht, allerdings eben überteuert (es hätte jede Menge günstigere Alternativen gegeben). Gerade zu ein schlechter Witz war dann, dass das Haupttor gegen 20:30 Uhr, als wir vom auswärtigen Abendessen zurückkamen, abgeschlossen war, und einer von uns - zumal es keine Glocke oder ähnliches gab - über eine an der Oberseite mit Nägeln gesicherte Mauer klettern musste (nicht ganz ungefährlich gewesen). Das Verriegeln der Anlage zu einer absurden Tageszeit (am frühen Abend) war uns gegenüber nicht bekannt gemacht worden, selbst nicht als wir beim Verlassen des Hotels auf unserer auswärtiges Abendessen hingewiesen hatten.